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Barrierefreie Website

Ab 28. Juni 2025 wird Barrierefreiheit im Web für viele Unternehmen Pflicht. Eine barrierefreie Website schafft Zugang für alle Nutzergruppen, verbessert die Usability und stärkt die Sichtbarkeit bei Google. Mittelständische Unternehmen gewinnen dadurch neue Zielgruppen und sichern ihre Zukunft.

27.05.2025 von Alexander Hesser Lesezeit: 11m

Inhalt

Warum sollten Mittelständische Unternehmen ihre Website barrierefrei gestalten?
Für wen gilt das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz?
Was passiert, wenn ich keine barrierefreie Website erstelle?
Was können KMUs selbst für die Barrierefreiheit ihrer Website machen?
Was kann eine Agentur darüber hinaus tun, um Websites barrierefrei zu machen?
Wie gehe ich sicher, dass meine Website barrierefrei ist?

Warum sollten Mittelständische Unternehmen ihre Website barrierefrei gestalten?

Über die gesetzlichen Pflicht hinaus sind barrierefreie Webseiten sinnvoll, weil sie gewährleisten, dass alle Menschen unabhängig von körperlichen oder sensorischen Beeinträchtigungen uneingeschränkten Zugang zu Informationen und Dienstleistungen im Internet haben. Es werden die Bedürfnisse von Menschen mit Seh-, Hör- oder motorischen Einschränkungen ebenso berücksichtigt wie die von älteren Menschen oder Personen mit temporären Beeinträchtigungen. Barrierefreiheit steht für gelebte Inklusion und verbessert zugleich Reichweite, Image, SEO und Nutzerfreundlichkeit.

Vorteile von Barrierefreiheit im Web

1. Zugang für alle ermöglichen

Barrierefreiheit im Web eröffnet den Zugang zu Nutzern, die sonst von digitalen Angeboten ausgeschlossen oder nur eingeschränkt erreicht würden. Dazu gehören nicht nur Menschen mit dauerhaften Einschränkungen wie Seh- oder Hörbeeinträchtigungen, sondern auch Personen mit temporären Einschränkungen, ältere Menschen, Menschen mit geringer technischer Erfahrung oder mit anderen sprachlichen Hintergründen.

Barrierefreie Websites helfen Menschen mit sensorische Einschränkungen

Indem digitale Inhalte verständlich, zugänglich und klar strukturiert angeboten werden, lässt sich die Reichweite einer Website deutlich steigern. Für mittelständische Unternehmen bedeutet das eine gezielte Erweiterung ihrer Zielgruppe und die Chance, neue Kundinnen und Kunden langfristig zu gewinnen.

2. Verbesserte Usability für alle Nutzergruppen

Barrierefreiheit verbessert die Nutzerfreundlichkeit insgesamt. Klare Strukturen, gut lesbare Schriftgrößen, verständliche Formulierungen und eine einfache Navigation kommen auch älteren Menschen sowie mobilen Nutzerinnen und Nutzern zugute. Wer etwa mit dem Smartphone auf eine Website zugreift, profitiert von denselben Prinzipien wie eine Person mit motorischen Einschränkungen – etwa durch größere Schaltflächen oder reduzierte Komplexität.

3. Positive Auswirkungen auf SEO und Sichtbarkeit

Viele Maßnahmen zur Barrierefreiheit decken sich mit Anforderungen an eine suchmaschinenfreundliche Website. Dazu zählen:

semantische HTML-Strukturen
alternative Textbeschreibungen für Bilder
eine klare Seitenhierarchie

Diese technischen Grundlagen tragen nicht nur zur besseren Verständlichkeit für Screenreader bei, sondern erleichtern auch Suchmaschinen die Indexierung von Inhalten. So kann Barrierefreiheit dazu beitragen, die Sichtbarkeit bei Google zu erhöhen.

4. Imagegewinn durch verantwortungsvolles Handeln

Ein barrierefreier Webauftritt signalisiert, dass ein Unternehmen gesellschaftliche Verantwortung übernimmt und auf Inklusion achtet. Gerade für mittelständische Unternehmen kann das ein bedeutender Imagefaktor sein. Es zeigt, dass das Unternehmen vorausschauend handelt, Wert auf Nutzerfreundlichkeit legt und sich aktiv für gleichberechtigte Teilhabe einsetzt.

5. Zukunftssicherheit durch rechtssichere Umsetzung

Barrierefreiheit ist nicht nur ein Qualitätsmerkmal, sondern wird zunehmend zur rechtlichen Anforderung – etwa durch das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz (BFSG). Eine frühzeitige, gesetzeskonforme Umsetzung sorgt dafür, dass mittelständische Unternehmen langfristig gut aufgestellt sind. Durch die Wahl wartbarer und skalierbarer Technologien kann die Website zudem auch bei künftigen Anforderungen flexibel angepasst werden. Das schafft Planungssicherheit und reduziert spätere Anpassungskosten.

Quelle: Bundesfachstelle Barrierefreiheit

Die Vorteile im überblick

1

Zugang für alle

Erreichen aller Menschen, auch der mit Seh-, Hör-, motorischen oder kognitiven Einschränkungen

2

Bessere Usability

Kundenzufriedenheit für alle – inklusive Senioren und mobile Nutzer – dank leichtem Zugang zu Informationen und Produkten

3

Mehr Sichtbarkeit bei Google

Barrierefreiheit als Kriterium für ein besseres Ranking bei Google

4

Imagegewinn

Bessere Markenwahrnehmung durch verantwortungsbewusstes, zukunftsorientiertes Handeln

5

Zukunftssicherheit

Langfristig stabiles System durch gesetzeskonforme, wartbare technische Umsetzung

Fazit

Barrierefreie Websites sind für alle nutzbar, verbessern die Reichweite, Usability und SEO

Für wen gilt das Barrierefreiheits-stärkungsgesetz?

Das BFSG gilt für alle Hersteller und Anbieter von Produkten und Dienstleistungen.

Hersteller, Händler und Importeure
Das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz (BFSG) betrifft alle Hersteller, Händler und Importeure, die Produkte oder Dienstleistungen wie Computer, Tablets, Smartphones, E-Book-Reader, Bankdienstleistungen, Geldautomaten, Fahrkarten- und Ticketdienste anbieten. Auch Online-Händler sind verpflichtet, wenn sie entsprechende Waren oder Services über Online-Shops oder Apps verkaufen. Dabei müssen ihre digitalen Angebote barrierefrei gestaltet sein, um einen gleichberechtigten Zugang für alle Nutzergruppen sicherzustellen.
Öffentliche Stellen und Behörden
Behörden müssen ebenfalls barrierefreie Webseiten, mobile Anwendungen und digitale Dokumente bereitstellen, allerdings nicht aufgrund des Barrierefreiheitsstärkungsgesetzes (BFSG). Stattdessen gilt für sie die Barrierefreie-Informationstechnik-Verordnung (BITV 2.0), die öffentliche Stellen verpflichtet, ihre digitalen Angebote barrierefrei zu gestalten und regelmäßig eine Erklärung zur Barrierefreiheit zu veröffentlichen.
Kleine und mittlere Unternehmen (KMU)
Kleine Unternehmen (mit weniger als 10 Mitarbeitenden und weniger als 2 Millionen Euro Jahresumsatz) sind von bestimmten Verpflichtungen befreit, müssen aber bei digitalen Dienstleistungen die Grundanforderungen erfüllen. Digitale Dienstleistungen (z. B. Webseiten, Apps) müssen trotz Ausnahme von vielen Pflichten barrierefrei gestaltet werden, wenn sie neue Angebote bereitstellen.

was passiert, wenn ich keine barrierefreie Website erstelle?

Wer auf Barrierefreiheit im Web verzichtet, riskiert ernsthafte Konsequenzen. In Deutschland gelten gesetzliche Vorgaben, die eine barrierefreie Gestaltung von Websites vorschreiben. Mit dem Barrierefreiheitsstärkungsgesetz (BFSG) werden diese Anforderungen ab Juni 2025 noch umfassender: Unternehmen müssen sicherstellen, dass ihre digitalen Angebote von allen Menschen, unabhängig von eventuellen Einschränkungen, genutzt werden können. Verstöße gegen diese Vorgaben können Abmahnungen, hohe Bußgelder oder rechtliche Schritte nach sich ziehen.

Was können kmus selbst für die barrierefreiheit ihrer website machen?

KLARE UND VERSTÄNDLICHE INHALTE

Um möglichst viele Menschen mit einer Website zu erreichen, müssen Inhalte so aufbereitet sein, dass sie leicht verständlich sind – unabhängig von Vorkenntnissen, Sprachverständnis oder individuellen Einschränkungen.

Verständliche Inhalte sind ein wichtiger Bestandteil der Barrierefreiheit und helfen dabei, Informationen für alle zugänglich zu machen. Texte sollten deshalb möglichst ohne Fachbegriffe auskommen und in einfacher, klarer Sprache verfasst sein.

Kurze, prägnante Sätze helfen dabei, die Informationen schneller zu erfassen. Auch die Struktur des Textes spielt eine wichtige Rolle: Absätze sollten übersichtlich gegliedert sein, damit Nutzerinnen und Nutzer sich gut orientieren können. Wichtig ist außerdem, dass zentrale Aussagen nicht ausschließlich über Farben oder Bilder vermittelt werden. Informationen müssen auch dann zugänglich bleiben, wenn visuelle Inhalte nicht erkannt oder nicht dargestellt werden können. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass Inhalte für möglichst viele Menschen verständlich und nutzbar sind.

ALTERNATIVTEXT BEI BILDERN

Bilder, Grafiken und Icons spielen auf vielen Websites eine zentrale Rolle. Damit auch Menschen, die Screenreader nutzen, diese Inhalte erfassen können, sollten alle relevanten Bilder mit einem sogenannten Alternativtext (Alt-Text) versehen werden.

Dieser Text beschreibt, was auf dem Bild zu sehen ist, und wird vom Screenreader vorgelesen. So wird sichergestellt, dass visuelle Inhalte auch auditiv vermittelt werden können.

Die Pflege dieser Alt-Texte kann direkt im Content-Management-System erfolgen und lässt sich gut in den redaktionellen Workflow integrieren. Wichtig ist, dass der Alternativtext aussagekräftig und präzise formuliert ist – ohne unnötige Wiederholungen oder Füllwörter. Auf diese Weise bleiben auch bildbasierte Informationen für alle Nutzerinnen und Nutzer verständlich und zugänglich.

UNTERTITEL & TRANSKRIPTIONEN BEI VIDEOS

Damit Videos für möglichst viele Menschen zugänglich sind, sollten sie mit Untertiteln oder schriftlichen Transkriptionen versehen werden. Untertitel unterstützen Nutzerinnen und Nutzer mit Hörbeeinträchtigungen und sind auch hilfreich, wenn Inhalte ohne Ton konsumiert werden.

Transkriptionen bieten eine vollständige Textfassung des Gesagten und ermöglichen so ein besseres Verständnis und Nachlesen. Bei Videos mit wichtigen visuellen Informationen kann zusätzlich eine Audiodeskription ergänzt werden, die das Geschehen auf dem Bildschirm beschreibt.

LOGISCHE STRUKTURIERUNG DER INHALTE

Eine klare Struktur erleichtert es allen Nutzerinnen und Nutzern, sich auf der Website zurechtzufinden – insbesondere Menschen, die auf Screenreader oder andere Hilfsmittel angewiesen sind. Damit die Inhalte verständlich und navigierbar bleiben, ist eine saubere Überschriften-Hierarchie essenziell.

Die Seite sollte mit einer einzelnen H1 beginnen, gefolgt von H2 für Hauptabschnitte und H3 für untergeordnete Inhalte. So kann der Seitenaufbau von Technologien korrekt erfasst und wiedergegeben werden.

Auch Tabellen sollten logisch aufgebaut und korrekt ausgezeichnet sein. Beschreibende Überschriften sowie klar benannte Spalten- und Zeilenköpfe sorgen dafür, dass strukturierte Daten für alle Nutzergruppen zugänglich bleiben.

INTERNE PROZESSE

In der Content-Erstellung liegt ein zentraler Hebel für barrierefreie Kommunikation. Sprache, Formatierung und der Umgang mit Medieninhalten sollten so gestaltet sein, dass Inhalte für alle Nutzergruppen zugänglich bleiben. Die technischen Möglichkeiten eines CMS reichen allein nicht aus – entscheidend ist, wie Inhalte gepflegt und weiterentwickelt werden.

Redakteure und Marketingteams sollten regelmäßig für das Thema sensibilisiert und geschult werden. Nur wenn alle Beteiligten ein grundlegendes Verständnis für barrierefreie Anforderungen haben, kann eine Website dauerhaft inklusiv, zugänglich und gesetzeskonform betrieben werden.

Was kann eine Agentur darüber hinaus tun, um websites barrierefrei zu machen?

In vielen mittelständischen Unternehmen fehlt im Alltag oft die Zeit, sich umfassend mit allen Aspekten der Barrierefreiheit auseinanderzusetzen. Eine Agentur kann an dieser Stelle entlasten, indem sie technische Voraussetzungen prüft, bestehende Inhalte analysiert und bei der Umsetzung konkreter Maßnahmen unterstützt. So lassen sich Barrieren schrittweise abbauen – auch bei begrenzten internen Kapazitäten.

1. SEMANTISCH KORREKTES HTML & TEMPLATES

Damit Screenreader Inhalte zuverlässig erfassen und Nutzerinnen und Nutzer die Website per Tastatur bedienen können, muss der Code einer Website klar strukturiert und maschinenlesbar sein. Ohne semantisch korrektes HTML können viele assistive Technologien Inhalte nicht sinnvoll interpretieren. Auch visuelle Orientierungspunkte wie Kontraste oder Fokus-Indikatoren spielen eine wichtige Rolle für die Nutzbarkeit.

Agenturen können auf TYPO3, Shopware, WordPress, Magento und Shopify Templates bauen, die Farbkontraste für eine bessere Lesbarkeit vordefinieren und sichtbare Fokus-Indikatoren entwickeln, die die Navigation per Tastatur erleichtern. Zudem können Fachleute responsives Design in Angriff nehmen, um Inhalte auf verschiedenen Bildschirmgrößen übersichtlich und gut bedienbar zu machen. Durch die gezielte Auswahl und Anpassung solcher Templates lässt sich eine solide technische Basis für eine barrierefreie Website schaffen. 

2. UMSETZUNG DER WCAG 2.1 & BITV-ANFORDERUNGEN

Um eine Website barrierefrei zu gestalten, müssen die technischen Vorgaben der WCAG 2.1 (Web Content Accessibility Guidelines) sowie der BITV (Barrierefreie-Informationstechnik-Verordnung) berücksichtigt werden. Diese Richtlinien definieren konkrete Anforderungen an die Zugänglichkeit von Webinhalten – etwa in Bezug auf Struktur, Bedienbarkeit und Wahrnehmbarkeit.

TYPO3-, Shopware-, WordPress-, Magento- und Shopify-Agenturen können bestehende Websites anhand dieser Vorgaben technisch prüfen und gezielt anpassen. Im Fokus stehen dabei unter anderem die barrierefreie Gestaltung von Navigationselementen, Formularen, interaktiven Komponenten und multimedialen Inhalten. Ziel ist es, die Website so aufzubereiten, dass sie den gesetzlichen Anforderungen entspricht und für möglichst viele Nutzerinnen und Nutzer zugänglich ist.

3. TASTATURBEDIENUNG

Damit eine TYPO3-, Shopware-, WordPress-, Magento-, oder Shopify-Website auch ohne Maus vollständig nutzbar ist, müssen Navigation und interaktive Elemente technisch entsprechend vorbereitet werden. Die Fokus-Reihenfolge sollte dabei klar definiert sein, sodass Nutzer sich mit der Tabulatortaste nachvollziehbar durch Menüs, Formulare und Inhalte bewegen können.

Besonders wichtig ist die Implementierung von Sprungmarken, etwa zum Hauptinhalt oder zur Navigation, um lange Wege über die Tastatur zu vermeiden. Auch Dropdown-Menüs oder Akkordeons müssen so programmiert sein, dass sie sich per Tastatur vollständig öffnen und bedienen lassen. Durch diese gezielte technische Umsetzung wird die Tastaturbedienung nicht nur ermöglicht, sondern aktiv unterstützt, was ein entscheidender Schritt für barrierefreies Webdesign ist.

4. TESTING & AUDITS

Um die Barrierefreiheit einer TYPO3-, Shopware-, WordPress-, Magento-, oder Shopify-Website zuverlässig zu beurteilen, sind systematische Tests ein wesentlicher Bestandteil des Entwicklungsprozesses. Dabei werden sowohl automatisierte Prüfverfahren als auch manuelle Tests eingesetzt, um technische und funktionale Schwachstellen zu identifizieren.

Zum Einsatz kommen Tools wie axe oder WAVE, die den Quellcode auf strukturelle Schwächen analysieren. Ergänzt wird dies durch Screenreader-Checks mit Programmen wie NVDA oder VoiceOver, um die tatsächliche Bedienbarkeit aus Sicht der Nutzer zu überprüfen. Diese umfassende Teststrategie ermöglicht es, bestehende Hürden systematisch zu identifizieren und gezielt zu beheben.

Wie gehe ich sicher, dass meine Website barrierefrei ist?

Um eine barrierefreie Website zu gewährleisten, ist eine gründliche Überprüfung unerlässlich. Dabei werden technische, gestalterische und inhaltliche Aspekte analysiert, um sicherzustellen, dass alle Nutzer– unabhängig von körperlichen oder kognitiven Einschränkungen – gleichberechtigten Zugang zu den Inhalten haben. Eine solche Prüfung hilft nicht nur dabei, gesetzliche Anforderungen zu erfüllen, sondern verbessert auch die Nutzerfreundlichkeit insgesamt. So profitieren alle Besucher von einer besseren Website-Erfahrung.

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Alex Hesser - Head Of Digital
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